Dein Wecker klingelt. Du schlägst die Augen auf, aber ans Aufstehen ist noch nicht zu denken. Stattdessen drückst du die Snooze-Taste. Noch fünf Minuten… und noch fünf.
Schließlich schleppst du dich doch müde und zerknirscht aus dem Bett. Das Gefühl von Erholung? Fehlanzeige!
Kennst du dieses Szenario? Eigentlich hattest du genug Stunden Schlaf, doch du fühlst dich trotzdem müde und erschöpft. Dein Tag beginnt später als geplant und wie immer hektisch, denn es ist kaum noch Zeit, bis die Arbeit beginnt. Nur mit einer schnellen Tasse Kaffee im Magen und ohne gesundes Frühstück stürmst du aus dem Haus und rennst gestresst zur nächsten U-Bahn-Station.
Schon wieder ein hektischer Morgen, denkst du dir keuchend in der U-Bahn. Das eigentliche Problem dabei ist jedoch, dass genau dieser Start darüber bestimmt, wie du dich den ganzen Tag über fühlst.

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Zeit für Veränderungen – Zeit für eine Morgenroutine

Auf der Arbeit angekommen, erzählt dir eine Freundin von ihrer neuen Morgenroutine. Sie steht eine halbe Stunde früher auf, beginnt den Tag bewusst mit einer festen Routine und fühlt sich voller Energie. Und das nicht nur am Morgen.
Als du das hörst, bist du erst einmal skeptisch. „Ich war ja noch nie ein Morgenmensch“, geht es dir durch den Kopf. Gleichzeitig musst du dir eingestehen, dass es auch verlockend klingt, durch ein paar Änderungen einen positiven Start zu haben, der sich auf den ganzen Tag auswirkt.
Auch wissenschaftlich ist längst bewiesen: Die ersten Minuten nach dem Aufwachen setzen den Ton für den gesamten Tag. Wer morgens hektisch startet, fühlt sich gestresster. Wer sich hingegen bewusst für sich Zeit nimmt, kann gelassener, zentrierter und energiegeladener durch den Tag gehen.

Morgenroutine-Ideen für deinen perfekten Start

Voller Elan probierst du die Morgenroutine-Idee deiner Freundin aus. Direkt nach dem Aufstehen ein kurzes, schweißtreibendes Workout, dann eine kalte Dusche, eine Tasse grüner Tee und 10 Minuten Meditation.
Doch bereits nach einer Woche merkst du, dass diese Routine einfach nicht zu dir passt. Schon am Abend graut es dir vor der kalten Dusche am Morgen und in der U-Bahn bist du bereits so hungrig, dass du dich bis zur Mittagspause nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren kannst.
Aufgeben solltest du deshalb aber nicht. Es gibt keine perfekte Morgenroutine, die zu jedem passt und vielleicht hast du einfach noch nicht deine perfekte Routine gefunden.
Aber wie funktioniert das genau? Wie kann eine persönliche Morgenroutine aussehen, die wirklich zu dir passt? Wir haben ein paar Morgenroutine-Tipps für dich gesammelt, die sich ohne großen Aufwand in deinen Alltag integrieren lassen und kaum Zeit in Anspruch nehmen.

Morgenroutine-Tipp Nr. 1 – Trinken

Trinke direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser! Nach mehreren Stunden Schlaf braucht dein Körper Hydration. Wasser trinken regt den Stoffwechsel an, unterstützt wichtige Körperfunktionen und verleiht dir sofort einen Frischekick. Besonders beliebt ist warmes Wasser mit Zitronensaft.

Morgenroutine-Tipp Nr. 2 – Nimm dir ein paar Minuten nur für dich:

Statt direkt aufs Handy zu schauen oder durch den Morgen zu hetzen, gönne dir grade nach dem Aufstehen lieber einen Moment der Ruhe! Atemübungen, Meditation oder einfach ein paar bewusste, tiefe Atemzüge können dir dabei helfen, entspannt in den Tag zu starten.
Auch das Snoozen solltest du dir abgewöhnen, wenn du nicht sofort aus dem Bett aufstehen willst, kannst du auch 10 Minuten ein Buch lesen, das deine positive Einstellung für den Tag stärkt.
Um am Morgen Zeit für dich zu haben, kannst du bereits am Abend dafür sorgen, dass dein Kopf frei ist und du erholsam schläfst, indem du dir beispielsweise beim Zähneputzen schon die To-Do-Liste für den nächsten Tag überlegst und sie gegebenenfalls notierst.

Morgenroutine-Tipp Nr. 3 – Aktiviere deinen Körper mit sanfter Bewegung:

Einige Frauen berichten in den Wechseljahren über Veränderungen im Stoffwechsel. Mit sanfter Bewegung wie Yoga oder Dehnübungen kannst du nicht nur deinen Stoffwechsel zusätzlich aktivieren, sondern auch deine Stimmung positiv beeinflussen. Zudem unterstützt die Bewegung einen wachen Geist.

Nährstoffe für nachhaltige Energie – einer der vielleicht wichtigsten Morgenroutine-Tipps

Auch wenn du bisher nicht die große Frühstückerin warst, kann es sinnvoll sein, diese Gewohnheit in den Wechseljahren anzupassen und dir eine nährstoffreiche Mahlzeit zu gönnen, statt nur schnell einen Kaffee zu trinken.
Ein Frühstück mit Eiweiß, gesunden Fetten und Ballaststoffen stabilisiert deinen Blutzuckerspiegel und verhindert Energieeinbrüche und Heißhungerattacken. Das ist wohl ein Grund mehr für gute Laune!
Um dich nicht mehr ständig müde und erschöpft zu fühlen, kann es in dieser Lebensphase auch sinnvoll sein, deine Ernährung mit einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel wie menofemme zu ergänzen.
Die pflanzlichen Inhaltsstoffe von menofemme können, vielen Erfahrungen zufolge, dich dabei unterstützen, dich ausgeglichener zu fühlen und besser zu schlafen und Energie für den ganzen Tag zu erhalten. Perfekt für einen kraftvollen Start in den Tag.
Wie bei allen natürlichen Ergänzungsmitteln solltest du menofemme am besten über mehrere Monate einnehmen, um das Potenzial voll entfalten zu können.

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Wie kannst du deine neuen Morgenroutine-Ideen erfolgreich umsetzen?

Eine neue Morgenroutine zu entwickeln ist nicht immer einfach. Die ersten Tage sind vielleicht noch motivierend, aber dann kommt der Morgen, an dem du einfach wieder auf die Snooze-Taste drücken willst.
Wichtig dabei ist, dass du dir selbst nicht zu viel Druck machst. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, deine Morgenroutine so anzupassen, dass sie sich für dich gut anfühlt und dir Freude bereitet. Wenn du an einem Tag nicht alles schaffst, ist das kein Problem. Fang am nächsten Morgen einfach wieder an.
Eine erfolgreiche Morgenroutine entsteht nicht über Nacht, sondern durch kleine, stetige Veränderungen. Vielleicht beginnst du erst mit einem Glas Wasser, einem nährstoffreichen Frühstück und menofemme und fügst dann nach und nach weitere Elemente hinzu.