Stell dir vor, du wachst morgens auf, spürst die ersten Sonnenstrahlen auf deiner Haut und nimmst einen tiefen Atemzug! Du hast keine To-do-Listen im Kopf, spürst keine innere Unruhe und wirfst auch keinen kritischen Blick in den Spiegel. In diesem Moment existierst nur du, dein Körper und das Leben, das darauf wartet, in vollen Zügen genossen zu werden.
Perfektionismus ist wie eine unsichtbare Kette, die uns festhält, uns immer weitertreibt, uns keine Pause gönnt. Gerade in den Wechseljahren, wenn sich der Körper verändert, die Hormone Achterbahn fahren und die Seele manchmal nicht hinterherkommt, ist dieser Anspruch an uns selbst eine zusätzliche Belastung.
Doch was wäre, wenn du genau jetzt, in dieser neuen Lebensphase, die Gelegenheit nutzt, um endlich gelassener zu werden?

Eine Zeit der Veränderung – eine Zeit für mehr Gelassenheit

Als Frau bist du eine wahre Meisterin im Multitasking. Jahrelang hast du dich im Jonglieren von Job, Familie, Haushalt und sozialen Verpflichtungen geübt – und das alles stets mit einem Lächeln auf den Lippen.

Doch hinter der Fassade brodelt es: Der Wunsch, alles perfekt zu machen, immer alles unter Kontrolle zu haben und immer allen Erwartungen gerecht zu werden, kann dich einfach nicht entspannen lassen.

Hast du dich auch schon mal gefragt, ob es das wirklich wert ist?

Der römische Philosoph Seneca sagte einst: „Wir leiden mehr in der Vorstellung als in der Realität.“ Wie oft malen wir uns Katastrophen aus, die niemals eintreten? Wie oft strengen wir uns unnötig an, obwohl es niemandem auffallen würde, wenn der Kuchen mal nicht selbst gebacken oder die Bluse nicht gebügelt ist?

„Ich bin nun mal so, wie ich bin und werde mich auch nicht mehr ändern“, denkst du dir jetzt vielleicht. Doch genau da liegt der Irrtum. Denn Veränderung beginnt in dem Moment, in dem du dich entscheidest, etwas anders zu machen. Und oft sind es eben unkontrollierbare Entwicklungen in unserem Leben, die uns die Chance bieten, innezuhalten, alte Muster zu hinterfragen und eine neue Richtung einzuschlagen.

Was bringt dir mehr Gelassenheit?

Stell dir vor, du lässt los! Du akzeptierst, dass gut auch gut genug ist. Dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Dass nicht alles im Leben planbar ist. Wie fühlt sich das an?

Mehr Gelassenheit bedeutet nicht, den Anspruch an sich selbst aufzugeben. Es bedeutet, sich selbst mehr zu erlauben. Es bedeutet, die Kontrolle dort abzugeben, wo es sinnvoll ist, und sich darauf zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist, nämlich dein Wohlbefinden, dein innerer Frieden und deine Freude am Leben.

Gerade in der Phase der Wechseljahre kann das ein enormer Gewinn für dich sein. Denn die hormonellen Veränderungen können sich nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer Ebene bemerkbar machen.

Neben Schweißausbrüchen und Kurzatmigkeit, die den Alltag beeinträchtigen können, können auch Schlafschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, Ängste und Unsicherheiten zu einer erheblichen psychischen Belastung führen. Stress ist in dieser Übergangsphase leider oft vorprogrammiert. Ihn durch (übertriebenen) Perfektionismus zusätzlich zu verstärken, ist nicht sehr hilfreich.

Sobald du jedoch beginnst, im Geist gelassener zu werden, kann sich dein allgemeines Wohlbefinden verbessern. Du gibst deinem Körper die Chance, sich zu entspannen und tiefen und erholsamen Schlaf zu finden. Zudem kann sich dein Hormonhaushalt tendenziell positiver ausgleichen.

Wie kannst du gelassener werden?

Wenn du gelassener werden willst, reicht es leider nicht, nur ein paar Angewohnheiten zu ändern. Innere Ruhe findest du erst dann, wenn du ganzheitlich etwas änderst. Ein ausbalancierter Lebensstil und pflanzliche Präparate können dich dabei unterstützen, deinen Körper und Geist zu nähren und zur Ruhe zu bringen.

Mehr Gelassenheit durch Bewegung

Ein wichtiger Schritt dabei ist regelmäßige Bewegung. Sport kann deinen Kreislauf und deine Durchblutung anregen und für gute Stimmung sorgen. Außerdem kann er helfen, deine Müdigkeit zu vertreiben und Stress abzubauen. Bewegung kann zudem dazu beitragen, einen besseren Schlaf zu unterstützen und Hitzewallungen sowie körperliche Anspannungen zu reduzieren.

Gerade jetzt solltest du dir die Zeit für regelmäßigen Sport und Bewegung nehmen. Aufbauendes Krafttraining und ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft sind eine wahre Wohltat für den inneren Ausgleich.

Mehr Gelassenheit dank ausgewogener Ernährung

Auch die richtige Ernährung kann dir dabei helfen, gelassener zu werden. Wichtig dabei: Achte vor allem auf regelmäßige und ausgewogene Mahlzeiten!

Komplexe Kohlenhydrate aus Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Gemüse und Haferflocken können echte Stresskiller sein. Sie können Heißhungerattacken verhindern und dich so vor Stimmungstiefs bewahren. Gleichzeitig können sie eine entspannende und regenerierende Wirkung ausüben. Perfekt für Tage, an denen du dich innerlich unruhig fühlst.

Auch bestimmte Nährstoffe können dich sanft aus dem Stimmungstief holen.

  • Die Aminosäure Tryptophan beispielsweise, die in Cashewkernen, Mohn, Sojabohnen und Bananen steckt, kann im Körper zu Serotonin umgewandelt werden, das auch unter „Glückshormon“ bekannt ist.
  • Kalium aus frischem Obst und Gemüse kann dich dabei unterstützen, deinen Blutdruck zu regulieren und das Nervensystem zu stabilisieren.
  • Magnesium, das unter anderem in Bananen, Kakao, Hülsenfrüchten, Ananas und Vollkornprodukten steckt, ist wichtig für eine normale psychische Funktion und damit bei innerer Anspannung.

Unterstützung durch Phytohormone in den Wechseljahren

Falls du Veränderungen im emotionalen Gleichgewicht während der Wechseljahre bemerkst, könnte ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel wie menofemme unter Umständen unterstützend wirken. Bitte konsultiere hierzu immer zunächst deinen Arzt oder Apotheker!

menofemme enthält hochwertige Phytohormone aus Rotklee, Soja und Mönchspfeffer, die dank der enthaltenen Isoflavone eine östrogenähnliche Wirkung in deinem Körper entfalten können. Gleichzeitig wird die Rezeptur durch Pflanzenstoffe von Hopfen und Johanniskraut aufgewertet.

Happy,beautiful,relaxed,middle,aged,woman,drinking,coffee,relaxing,on

Mehr Gelassenheit durch Ruhe und Entspannung

Im Kopf gelassener werden und wirklich abzuschalten, ist die Königsdisziplin. Neben Nahrungsergänzungsmitteln, Sport und einer gesunden Ernährung können dir dabei auch folgende Tipps helfen:

  • Gönn dir bewusst kleine Pausen!
  • Mache regelmäßige Atemübungen und Meditation!
  • Lerne „Nein“ zu sagen!
  • Übe dich in Dankbarkeit!

Meditation, Achtsamkeit und regelmäßige Atemübungen sind wunderbare Werkzeuge, um deinen Geist zu beruhigen und die innere Balance wiederzufinden. Versuche nicht, es jedem immer recht zu machen, sondern höre auf deine eigenen Grenzen!

Dankbarkeitsübungen sind auch eine Form, deine Achtsamkeit und damit dein Bewusstsein über dich und deine Selbstliebe zu stärken. Wie wäre es, wenn du ab heute beginnst, jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, die du gut gemacht hast – nicht perfekt, sondern einfach gut genug. Meist gilt: Niemand wird es merken, dass du statt 120 nur 80 Prozent gegeben hast.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner