Stell dir vor, du wachst morgens gut gelaunt auf und alles scheint in Ordnung zu sein. Doch schon während deiner Morgentoilette schleicht sich plötzlich diese unerklärliche Traurigkeit ein, obwohl es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt. Kommt dir das bekannt vor?

Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren sind für viele Frauen eine echte Herausforderung. Diese hormonellen Veränderungen können uns emotional durchrütteln und uns das Gefühl geben, keine Kontrolle mehr über unsere Emotionen zu haben.

Damit die depressive Stimmung deine Wechseljahre nicht trübt, haben wir fünf Tipps, die dir dabei helfen können, dein seelisches Gleichgewicht zu bewahren und mit mehr Leichtigkeit und Zuversicht durch die Wechseljahre zu kommen.

Tipp 1: Bringe deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht

In den Wechseljahren erfährt dein Körper tiefgreifende hormonelle Veränderungen. Sie sind oft die Ursache für die plötzlich einsetzenden Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen. Der Rückgang des Östrogenspiegels kann leider auch dazu führen, dass du dich in dieser Phase deines Lebens schnell gereizt, traurig oder erschöpft fühlst.

Am effektivsten ist es deshalb, die hormonellen Schwankungen auszugleichen. Hormonfreie pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können dir dabei eine natürliche Unterstützung bieten. Die enthaltenen Phytoöstrogene aus Rotklee, Maca und Mönchspfeffer unterstützen dich dabei, den Rückgang von Östrogen abzumildern, was wiederum die emotionalen Höhen und Tiefen stabilisieren kann.

Johanniskraut wiederum hat eine ausgleichende Wirkung auf deine Psyche, womit wir schon beim zweiten Tipp wären.

Zusätzlich kann eine Ernährungsumstellung viel bewirken. Nährstoffreiche Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie etwa Leinsamen, unterstützen deine Gehirn- und Nervenfunktionen und können dich dabei unterstützen, psychischen Tiefpunkten vorzubeugen.

Tipp 2: Stärke deine psychische Gesundheit

Psychische Beschwerden wie Angst, Traurigkeit oder Unruhe sind in den Wechseljahren leider keine Seltenheit. Diese Phase im Leben stellt eine Frau vor viele Herausforderungen, nicht nur auf emotionaler Ebene.

Neben dem hormonellen Chaos beginnt oft auch ein vollkommen neuer Lebensabschnitt mit neuen Aufgaben, die erst einmal gefunden werden wollen.

Was tun, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Wie sollst du mit den inneren und äußerlichen Veränderungen umgehen? Diese vielen offenen Fragen tragen mit Sicherheit auch ihren Teil dazu bei, dass das Risiko, eine depressive Verstimmung in den Wechseljahren zu entwickeln, bei Frauen steigt.

Umso wichtiger ist es jetzt, achtsam mit deinen Gedanken und Gefühlen umzugehen. Feste Rituale, wie regelmäßige Meditation oder Atemübungen, können dir helfen, dich zu erden und innere Ruhe zu finden. Sie machen dich resilienter gegen Stress und Unruhe. Dabei reichen bereits ein paar Minuten jeden Morgen, wichtig ist nur, dass du sie regelmäßig praktizierst.

Tipp 3: Achte auf dich und deinen Körper

Oft gehen Stimmungsschwankungen mit körperlichen Beschwerden wie Hitzewallungen oder Schlafproblemen Hand in Hand. Es ist, als ob der Körper rebelliert und das innere Gleichgewicht verloren geht. Doch du kannst gezielt gegensteuern, indem du auch auf deinen Körper hörst und ihm das gibst, was er braucht. Denn ein gesunder Geist, wohnt in einem gesunden Körper.

Regelmäßige Bewegung, sei es durch Yoga, Spaziergänge oder leichtes Krafttraining, hilft dir dabei, Endorphine, deine körpereigenen „Glückshormone“, freizusetzen. Diese unterstützen nicht nur die physische Gesundheit, sondern wirken auch positiv auf deine Psyche.

Kombiniert mit der pflanzlichen Unterstützung von menofemme, das speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelt wurde, kannst du sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden effektiv lindern.

Tipp 4: Nimm dir bewusste Auszeiten

Gerade in den Wechseljahren ist es entscheidend, auf deine eigenen Bedürfnisse zu achten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dir bewusst Zeit für dich selbst zu nehmen und vielleicht auch neue Wege zu gehen.

Female Teacher Leading Group Of Mature Men And Women In Class At Outdoor Yoga Retreat

Tipp 5: Pflege deine sozialen Kontakte

Du fühlst dich manchmal isoliert oder allein in deiner Situation und möchtest dich am liebsten in deinen eigenen Kokon zurückziehen? Gerade, wenn du dich niedergeschlagen oder verunsichert fühlst, mag das sehr verlockend erscheinen. Doch gerade in solchen Momenten sind soziale Kontakte von unschätzbarem Wert.

Warum nicht mal wieder einen Abend mit Freundinnen planen oder sich mit der besten Freundin auf einen Spaziergang verabreden? Solche sozialen Aktivitäten lenken nicht nur ab, sondern schenken auch positive Energie. Ihr lacht gemeinsam und erzählt euch von euren Gedanken und Sorgen und plötzlich fühlt sich alles ein wenig leichter an.

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