Was wäre, wenn du wieder glücklich und unbeschwert in den Tag starten könntest, ganz ohne Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsprobleme als ständige Begleiter? Die Wechseljahre bringen einige Veränderungen und damit einhergehend auch große Herausforderungen für viele Frauen mit sich.
Das ist allerdings kein Grund, dir deine Freude am Leben nehmen zu lassen. Wichtig ist nur, dass du dich jetzt genau mit dem Thema auseinandersetzt. Denn je besser du verstehst, was in deinem Körper vorgeht, umso leichter fällt es dir auch, damit umzugehen und dich mit natürlichen Mitteln in diesen Phasen zu unterstützen.
Die 4 Phasen der Wechseljahre verstehen: Warum ist das so wichtig?
Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum dein Körper sich gerade jetzt so anders anfühlt? Warum dir plötzlich der Schlaf fehlt oder die Stimmung kippt, obwohl du dich doch vorher immer recht stabil gefühlt hast?
Die Antwort liegt in den hormonellen Veränderungen, die während der Wechseljahre auftreten. Dein Körper produziert weniger Östrogen und Progesteron – zwei Hormone, die nicht nur für deinen Zyklus, sondern auch für dein emotionales und körperliches Wohlbefinden entscheidend sind.
Leider führt die Unwissenheit vieler Frauen dazu, dass sie diese hormonellen Schwankungen ignorieren oder einfach hinnehmen, anstatt dem Problem wirklich auf den Grund zu gehen.
Verstehst du jedoch, was genau in deinem Körper passiert, kannst du die Zeichen deines Körpers besser deuten und gezielt darauf eingehen. Es ist so, als hättest du einen klaren Fahrplan, der dir zeigt, wie du jede Phase der Wechseljahre am besten meisterst.
Was sind die 4 Phasen der Wechseljahre?
Vielleicht hast du schon einmal von den verschiedenen Phasen der Wechseljahre gehört und dich gefragt, was sie wirklich bedeuten. Das möchten wir dir hier kurz erklären, denn jede dieser Phasen bringt ihre eigenen Herausforderungen und Veränderungen mit sich und jede Phase verlangt deshalb auch eine andere Herangehensweise.
Die erste Phase – Prämenopause
Diese Phase kann bereits in deinen 30ern oder frühen 40ern einsetzen. Dein Körper beginnt damit, die weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen langsam zu reduzieren. Du merkst vielleicht erste Veränderungen im Zyklus, doch ansonsten läuft vieles noch wie gewohnt.
Die zweite Phase – Perimenopause
In dieser Phase wird dein Zyklus bereits unregelmäßiger und die ersten Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen und Gelenkschmerzen treten vermehrt auf. Diese Phase setzt ein bis zwei Jahre vor der letzten Regelblutung ein.
Die dritte Phase – Menopause
Offiziell spricht man von der Menopause, wenn du ein Jahr lang keine Periode mehr hattest. In dieser Zeit sinkt dein Hormonspiegel zu einem extrem niedrigen Niveau, bis er die Östrogenproduktion schließlich ganz einstellt, was bemerkbare Auswirkungen auf deine Haut, Haare und Knochen haben kann.
Die vierte Phase – Postmenopause
Diese Phase beginnt nach der Menopause, also etwa ein Jahr nach deiner letzten Periode. Viele Symptome wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen klingen von selbst ab, aber die Herausforderungen bleiben. Durch den niedrigen Östrogenspiegel verändern sich die Knochendichte und dein Blutdruck, das Risiko für Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt.
Jede dieser Phasen erfordert Verständnis und gezielte Unterstützung. Je früher du dich damit beschäftigst, desto leichter kannst du deinen Körper auf die Veränderungen vorbereiten.
Natürliche Phytohormone: So kannst du deine Lebensfreude trotz Wechseljahren wiederfinden
Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Symptome der Wechseljahre ganz natürlich zu lindern, ohne dabei auf eine künstliche Hormon-Ersatz-Therapie zurückgreifen zu müssen? Tatsächlich gibt es viele Frauen, die genau das geschafft haben, nämlich durch die natürliche Kraft der Phytohormone.
Phytohormone sind pflanzliche Stoffe, die eine ähnliche Wirkung wie Östrogene haben und dir somit helfen können, den Hormonhaushalt auszugleichen. Phytohormone docken an die gleichen Rezeptoren im Körper an wie Östrogen, wirken aber viel sanfter. Sie unterstützen deinen Körper, sich an die hormonellen Veränderungen anzupassen, weisen aber keine starken Nebenwirkungen auf.
Pflanzen wie Leinsamen, Soja, Rotklee, Mönchspfeffer und Traubensilberkerze sind natürliche Begleiter, die du nutzen kannst, um gar nicht erst aus dem Gleichgewicht zu geraten oder wieder in Balance zu finden. Nahrungsergänzungsmittel wie menofemme enthalten genau diese kraftvollen Pflanzenextrakte und helfen dir dabei, die typischen Beschwerden zu lindern.